Energetisierung von Räumen und Grundstücken
Energien sind ungebundene und freie Kräfte, die hohe Potentiale im Sinne einer kraftvollen Unterstüzung von Grundstücken und Gebäuden freisetzen können. Die Aktivierung von Kraftquellen / Kraftorten mit freien Energien erfolgt durch Rituale mit Space Clearing (feinstoffliche Raumreinigung), Steinsetzung mit "Herzstück"-Aktivierung, Wasserbelebung / Flussheilung oder Erdheilung. Die Arbeit mit den freien Energien basiert auf den Seminaren und Büchern »Antares«, »Ingmar«, »Larimar« und »Kordulah« von Dr. Wolfgang Becvar und Magister Werner Neuner und den Kristallen von Kryon.
Hierzu werden Symbole oder Kristalle verwendet. Symbole oder Kristalle entstehen aus ganz konkreten Ausformungen, die selbst völlig form-dimensions - oder wertfrei sind und überall und jederzeit in diesem Universum genutzt werden können. Werden diese Symbole in eine bestimmte Form und eine bestimmte Dimensionalität gebracht, so entsteht eine konkrete Wirkkraft, die eine bestimmte Ausrichtung in sich trägt.
Bei der Gestaltung werden Freie Energie oder Kristallsymbole und Mandalas nach »Antares«, »Ingmar«, »Larimar« und »Kordulah« sowie Kristalle nach Elohim und Kryon verwendet. Die Kristalle besitzen höchste Energie und stammen aus dem höchsten Licht und enthalten ein göttliches Bewusstsein. Die Energie der Kristalle wirkt immer zum höchsten Wohl, daher können sie nie falsch angewandt werden. Die Kristalle haben ein eigenes Bewusstsein und suchen sich ihren Weg aus der Wirklichkeit in die Realität.
Eine freie Energie versteht sich als eine spiralförmige Verwirbelung nach rechts oder links - im oder gegen den Uhrzeigersinn. Die Arbeit der freien Energien erfolgt unter Einsatz von Symbolen. Diese Symbole sind wie Trichter zu verstehen, durch die freie Energien gebündelt werden. Sie fließt und bewegt sich nach oben und unten, wodurch sie atmet. Daraus entsteht eine gerichtete Kraft, Vektor genannt. Nahezu jedes Symbol wird einem Chakra zugeordnet und hat eine bestimmte Zahl, Farbe, Polarität, Bewusstsein und eine Botschaft bzw. Indikation.
Die Grundsteinlegung
Die Grundsteinlegung dient der Erinnerung an das Baujahr des Gebäudes. Der dafür verwendete Grundstein trägt daher meist eine Inschrift mit Datum. Die ältesten uns bekannten Inschriften stammen übrigens aus der Antike. Oft wird der Grundstein an eine Stelle im Mauerwerk gesetzt, die auch nach Fertigstellung des Gebäudes sichtbar bleibt. Früher wurde meist die erste Steinschicht auf der Sohle dazu genutzt. Während einer Zeremonie wird symbolisch der Grundstein drei mal mit dem so genannten Grundsteinhammer geschlagen, die extra zu diesem Zweck besonders kunstvoll gearbeitet wurden.
Der Grundstein kann auch innen hohl sein. Er wird dann mit persönlichen Gegenständen der künftigen Bewohner befüllt. Dies kann zum Beispiel eine Zeitung vom Tag der Grundsteinlegung sein oder auch ein paar Münzen. Diese Dinge sollen den künftigen Bewohnern Glück bringen.
Bei offiziellen Feiern gibt es zur Grundsteinlegung oft eine Urkunde. Sie wird entweder in den Grundstein hineingelegt oder eingerahmt und später im Gebäude aufgehängt.
In der Kugel von Kirchturmspitzen oder anderen öffentlichen Gebäuden werden gerne so genannte Zeitkapseln hinterlegt. Das sind Behälter für die Aufbewahrung von Dingen für eine bestimmte Zeit. So sollen zeittypische Dinge an die nächste Generation weiter gegeben werden. Gerne werden solche Zeitkapseln bei einem besonderen Anlass, wie etwa Renovierung eines Gebäudes, feierlich geöffnet und neu befüllt.
Der erste Spatenstich
Der Baubeginn kann auch mit dem ersten Spatenstich gefeiert werden. Eine alte Tradition, die aus den Zeiten stammt, als Bauarbeiter noch mit Spaten und Schaufel ranmussten. Der erste Spatenstich ist ebenfalls eine symbolische Geste, da heutzutage Bagger die Baugrube ausheben.